Kör­per­ori­en­tier­tes Coa­ching für die Ge­sund­heit – Kör­per­li­ches Wohl­be­fin­den

Ge­sund­heit hat vie­le Fa­cet­ten, kör­per­li­ches Wohl­be­fin­den ist ei­ne da­von. Das ist ei­ne be­son­de­re Her­aus­for­de­rung im Zeit­al­ter von Kopf­las­tig­keit und Un­be­weg­lich­keit, Di­stanz und Vir­tua­li­tät, Kom­ple­xi­tät, Schnell­le­big­keit und Leis­tungs­druck. So­lan­ge wir funk­tio­nie­ren, ge­ben wir dem Kör­per we­nig Be­wußt­heit. Erst wenn er uns durch Be­schwer­den in un­se­rem Ta­ten­drang ab­bremst, rich­ten wir un­se­re Auf­merk­sam­keit wie­der auf ihn.

Kör­per­ori­en­tier­tes Coa­ching für die Ge­sund­heit – Ver­kör­pe­rung von Pro­ble­men

  • Dau­er­haf­te Be­las­tun­gen und An­span­nun­gen wir­ken sich auf kör­per­li­cher Ebe­ne aus. Dar­aus ent­ste­hen u. a. Ver­span­nun­gen, die chro­nisch wer­den und den Kör­per un­be­weg­li­cher und ge­fühl­s­ar­mer ma­chen.
  • Emo­tio­na­le Pro­ble­me durch Be­zie­hungs­stress oder im­mer wie­der­keh­ren­de Ängs­te und Sor­gen ver­kör­pern sich.
  • Chro­ni­sche Be­schwer­den sind weit ver­brei­tet und Dau­er­be­hand­lun­gen die­nen eher der Exis­tenz­si­che­rung des „Ge­sund­heits­we­sens“. Die Her­aus­for­de­rung be­steht dar­in, sich mit den Ur­sa­chen in­ten­si­ver aus­ein­an­der­zu­set­zen.
  • Die meis­ten Zi­vi­li­sa­ti­ons­krank­hei­ten wür­den ver­schwin­den, wenn wir den Kör­per wie­der ent­de­cken.

Kör­per­ori­en­tier­tes Coa­ching für die Ge­sund­heit – Dia­log mit dem Kör­per

  • Kör­per­ori­en­tier­tes Coa­ching steht im Zu­sam­men­hang mit Ei­gen­ver­ant­wor­tung für die ei­ge­ne Ge­sund­heit.
  • Wäh­rend die klas­si­sche Me­di­zin sich vor­wie­gend auf die Sym­ptom­be­sei­ti­gung kon­zen­triert, ist es das An­lie­gen im Kör­per­ori­en­tier­ten Coa­ching, den Ur­sa­chen von Be­schwer­den auf den Grund zu ge­hen.
  • Im Dia­log mit dem Kör­per er­for­schen wir ge­mein­sam die zeit­li­chen, sach­li­chen und emo­tio­na­len Um­stän­de für de­ren Ent­ste­hung.
  • Der ers­te Schritt ist die Wie­der­be­le­bung der Kör­per­wahr­neh­mung.
  • Sie ent­de­cken Ih­ren Kör­per mit sei­nen Sym­pto­men als Spie­gel für Ih­re Le­bens­wei­se.

Ihr Ein­satz 

  • Be­reit­schaft zur in­ten­si­ven Aus­ein­an­der­set­zung mit sich selbst so­wie dem zu klä­ren­den An­lie­gen
  • Of­fen­heit und Ehr­lich­keit

 

Kör­per­ori­en­tier­tes Coa­ching für die Ge­sund­heit ist kei­ne me­di­zi­ni­sche Be­hand­lung. Es wer­den kei­ne Dia­gno­sen ge­stellt oder Krank­hei­ten be­han­delt. Es ist emp­feh­lens­wert, par­al­lel ei­nen Arzt für Ihr An­lie­gen zu kon­sul­tie­ren, um al­len Aspek­ten Ih­rer Be­schwer­den in ei­nem pro­fes­sio­nel­len Be­hand­lungs­kon­text ge­recht zu wer­den.


Was wol­len Sie als nächs­tes tun?

 

 

 

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