Touch­Li­fe Mas­sa­ge

Die Touch­Li­fe Mas­sa­ge – Me­tho­de

wur­de vor über 20 Jah­ren von den Mas­sa­ge­leh­rern Frank B. Le­der und Ka­li Syl­via Grä­fin von Kalck­reuth ent­wi­ckelt. Sie rich­tet sich an ge­sun­de Men­schen je­den Al­ters und steht für Wohl­be­fin­den, Ent­span­nung, Vi­ta­li­tät und ge­sund­heit­li­che Vor­sor­ge. Die­se Mas­sa­ge ver­bin­det das ganz­heit­li­che Ver­ständ­nis vom Men­schen mit der Kunst der acht­sa­men Be­rüh­rung.

1. Mas­sa­ge­tech­ni­ken

Zum Grund­re­per­toire ge­hö­ren über ein­hun­dert Mas­sa­ge­grif­fe, Aku­pres­sur- und Lo­cke­rungs­tech­ni­ken. Grund­sätz­lich kann zwi­schen ei­ner ru­hi­gen, sanf­ten und ei­ner dy­na­mi­schen, druck­fes­te­ren Mas­sa­ge ge­wählt wer­den.

2. Ge­spräch

Die zwi­schen­mensch­li­che Be­rüh­rung im Sin­ne von Touch­Li­fe ist in­ten­siv und tief­ge­hend. Des­halb steht vor je­der Mas­sa­ge ein aus­führ­li­ches Ge­spräch, in dem ich mich auf die Be­dürf­nis­se des Kli­en­ten ein­stel­le. Aus die­sem Ge­spräch er­gibt sich ei­ne ge­ziel­te Kon­zen­tra­ti­on auf ein­zel­ne, be­son­ders be­las­te­te Kör­per­seg­men­te oder an­spruchs­vol­le Mas­sa­ge­kom­bi­na­tio­nen. Am En­de je­der Sit­zung steht ein wei­te­res Ge­spräch an, das Raum für Re­fle­xio­nen bie­tet.

3. En­er­gie­aus­gleich

Der mensch­li­che Or­ga­nis­mus hat ei­ne en­er­ge­ti­sche Di­men­si­on. En­er­gie um­gibt und durch­strömt den Kör­per. Doch wie al­les Flies­sen­de kann auch En­er­gie ins Un­gleich­ge­wicht ge­ra­ten und Blo­cka­den er­zeu­gen. Touch­Li­fe spricht das En­er­gie­feld di­rekt an und be­wirkt ei­nen En­er­gie­aus­gleich. Dies ge­schieht durch die Mas­sa­ge selbst so­wie durch spe­zi­el­le, ru­hen­de Hal­te­grif­fe oh­ne Druck, Strei­chen oder an­de­re phy­si­sche Ein­wir­kun­gen. Die­se En­er­ge­ti­sie­rung geht oft­mals Hand in Hand mit ei­nem be­wuss­ten Geis­tes­zu­stand und tie­fer Ent­span­nung.

4. Atem

Um ei­nen be­frei­ten Atem­fluss und das in­ne­re Los­las­sen zu be­güns­ti­gen, wer­den die Mas­sa­ge­grif­fe vom Druck und Tem­po her dem Atem­rhyth­mus des Kli­en­ten an­ge­paßt. Die­ses Takt­ge­fühl ent­steht aus ei­ner fein­füh­li­gen Be­ob­ach­tung. Be­ob­ach­tet auch der Emp­fan­gen­de selbst sei­nen Atem, wird der ent­span­nen­de Ef­fekt zu­sätz­lich un­ter­stützt.

5. Acht­sam­keit

Für die Dau­er der Touch­Li­fe Mas­sa­ge wid­me ich dem Kli­en­ten mei­ne gan­ze Auf­merk­sam­keit. Da­durch ge­win­nen al­le Tech­ni­ken ei­ne be­son­de­re In­ten­si­tät und Ver­fei­ne­rung. Durch Acht­sam­keit ent­wi­ckelt sich das Fein­ge­fühl für En­er­gie. Durch die In­tui­ti­on wer­den die Hän­de zu den rich­ti­gen Stel­len ge­lenkt. Nur durch Acht­sam­keit ge­lingt es, den Atem be­wusst wahr­zu­neh­men und die Mas­sa­ge auf ihn ein­zu­stel­len.

Touch­Li­fe Mas­sa­ge – Wir­kung

Dank der star­ken Rück- und Wech­sel­wir­kung auf den ge­sam­ten Or­ga­nis­mus wer­den „Stress­hor­mo­ne“ be­schleu­nigt ab­trans­por­tiert, was zu ei­ner schnel­len Wie­der­her­stel­lung der Leis­tungs­fä­hig­keit bei­trägt und stress­be­ding­ten Krank­heits­sym­pto­men vor­beu­gen kann.

Über die Wir­kung rein phy­sio­lo­gi­scher Mas­sa­gen hin­aus för­dert die Touch­Li­fe Mas­sa­ge auch Ent­span­nungs­ef­fek­te für Geist und See­le. Die Touch­Li­fe Mas­sa­ge ver­mit­telt Wohl­ge­fühl, in­ne­re Ent­span­nung und ei­ne be­wuss­te Wahr­neh­mung.

Es kön­nen 10 Wir­kungs­ebe­nen ei­ner ganz­heit­li­chen Touch­Li­fe Mas­sa­ge de­fi­niert wer­den:

  1. Die mus­ku­lä­re Ebe­ne
  2. Die ner­va­le Ebe­ne
  3. Die va­sa­le Ebe­ne
  4. Die psy­cho­sedi­ta­ti­ve Ebe­ne
  5. Die an­al­ge­ne­ti­sche Ebe­ne
  6. Die seg­men­ta­le und re­flek­to­ri­sche Ebe­ne
  7. Die en­er­ge­ti­sche Ebe­ne
  8. Die Ebe­ne der ba­sa­len Sti­mu­la­ti­on
  9. Die at­mungs­ak­ti­ve Ebe­ne
  10. Die spi­ri­tu­el­le Ebe­ne

 

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